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Die Literatur und das Allgäu: Ein weites Feld

Literaturlandschaft Allgäu

Die Literatur und das Allgäu: Ein weites Feld

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    Einer der großen Autoren, der in keiner Allgäuer Literaturgeschichte fehlen darf: Gerhard Köpf.
    Einer der großen Autoren, der in keiner Allgäuer Literaturgeschichte fehlen darf: Gerhard Köpf. Foto: Ralf Lienert

    Hand aufs Herz, wer fällt Ihnen beim Thema „Literatur und Allgäu“ auf Anhieb ein? Kommissar Kluftinger und seine Schöpfer Volker Klüpfel und Michael Kobr? Oder vielleicht W. G. Sebald aus Wertach und Günter Herburger aus Isny, die zeitlebens mit dem Allgäu haderten und wegzogen und in der Fremde starben? Der gebürtige Pfrontener Schriftsteller Gerhard Köpf oder die Kinderbuchautorin Antonie Schneider, die in Weiler (Westallgäu) lebt? Oder der Allgäu-Trilogie-Autor Peter Dörfler (1878 - 1955) oder vielleicht Arthur Maximilian Miller (1901 - 1992)? Ja, Allgäuer Literaturgeschichte ist ein weites Feld – und ein weitgehend unbestelltes. Für den aus Sonthofen stammenden Literaturwissenschaftler Dr. Kay Wolfinger ist sie „im Unterschied zu anderen Sparten des kulturellen Lebens vergleichsweise schlecht erschlossen und vernetzt“.

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