Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Erziehermangel in Kempten und im Allgäu: Warum ist der Beruf des Erziehers besser als sein Ruf?

Kinderbetreuung als Leidenschaft

Erziehermangel im Allgäu: "Es ist ein wunderschöner Beruf"

    • |
    • |
    Der Beruf der Erzieherin bedeutet nicht, den ganzen Tag mit Bauklötzen zu spielen. Pädagogische und psychologische Aspekte spielten eine große Rolle, sagt Monika Mittelstädt aus der Kita Miteinander in Kempten.
    Der Beruf der Erzieherin bedeutet nicht, den ganzen Tag mit Bauklötzen zu spielen. Pädagogische und psychologische Aspekte spielten eine große Rolle, sagt Monika Mittelstädt aus der Kita Miteinander in Kempten. Foto: Andreas Berger

    Viele Eltern im Allgäu wissen noch nicht, ob ihr Kind nach den Ferien einen Platz in einer Kita bekommt. Denn in vielen Einrichtungen herrscht das gleiche Problem: Es gibt zu wenig Erzieherinnen und Erzieher. Hat dieser Job nichts zu bieten? Das wollten wir von Monika Mittelstädt aus Kempten wissen, seit 35 Jahren Erzieherin, zudem stellvertretende Leiterin der Kita Miteinander der Diakonie Allgäu. Ein Job? Die 58-Jährige ist ein wenig entrüstet. Das sei kein Job. Es sei ein Beruf. Viel mehr noch Berufung. Sie würde ihn noch einmal erlernen: „Weil es ein wunderschöner Beruf ist.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden