Der Mann soll nach einem Schlaganfall im Jahr 2009, der zu motorischen Einschränkungen seiner rechten Hand führte, weiter operiert haben. Gegenstand des Verfahrens sind Behandlungen an neun Patienten. Dabei soll es zu Komplikationen gekommen sein, die jeweils eine Verschlechterung des Sehvermögens zur Folge hatten.
Revisionsprozess am Landgericht Kempten