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Es stapelt sich schon die Sommerkollektion: So geht es Allgäuer Modegeschäften

Lockdown: Auswirkungen auf Modebranche

Es stapelt sich schon die Sommerkollektion: So geht es Allgäuer Modegeschäften

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    Wie fast alle Mode-Händler bleibt auch Hans Junginger in Kaufbeuren derzeit auf vielen Kleidungsstücken der Winterkollektion sitzen, während die Frühjahrsmode bereits geliefert wird und sich die Pakete stapeln. Ihm geht der Platz in seinen zwei Läden aus. Die Regale sind prall gefüllt.
    Wie fast alle Mode-Händler bleibt auch Hans Junginger in Kaufbeuren derzeit auf vielen Kleidungsstücken der Winterkollektion sitzen, während die Frühjahrsmode bereits geliefert wird und sich die Pakete stapeln. Ihm geht der Platz in seinen zwei Läden aus. Die Regale sind prall gefüllt. Foto: Mathias Wild

    Dicke Daunenjacken, Angora-Unterwäsche, warme Wollmützen, Handschuhe, Thermo-Hosen, Stiefel oder lange Schals: Das und vieles mehr stapelt sich in den Mode-Geschäften, die wegen des zweiten Lockdowns seit über zwei Monaten geschlossen sind. Die Winterware bleibt liegen – und die bestellte Sommerkollektion ist bereits in großen Kartons angeliefert. Da wird der Platz in manchem Laden knapp. Das ist aber nicht die einzige Sorge der Modehändler. So mancher Unternehmer kommt trotz staatlicher Hilfen an seine finanziellen Grenzen. Das gilt vor allem für jene, die nicht nur die bestellte Saisonware bezahlen müssen, sondern auch noch eine teure Ladenmiete aufbringen müssen. Wir haben uns im Allgäu umgehört, wie Modehändlern mit dem zweiten Lockdown leben.

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