ETFs, ETCs und ETNs: Was genau ist der Unterschied?

Finanz-Serie Teil 9

ETF, ETC und ETN: Auf diese Unterschiede sollten Anleger unbedingt achten

Anleger sollten ETFs nicht mit ETCs oder ETNs verwechseln: Auch wenn diese Wertpapiere fast gleich geschrieben werden, funktionieren sie völlig anders.

Von Klaus Kiesel |

01.07.25, 07:37 Uhr

Nicolas Michel von der Alpen Privatbank in Riezlern (Kleinwalsertal) erläutert, was Exhange Trade Commodities (ETCs) sind und wie sie funktionieren. Foto: Alpen Privatbank, Bear, stock.adobe.com

Das sorgt bei Anlegerinnen und Anlegern häufig für Verwirrung: Neben ETFs (Echange Traded Fonds) gibt es an den Börsen noch sogenannte ETCs (Exchange Traded Commodities) und ETNs (Exchange Traded Notes) zu kaufen. Die Deutsche Börse hat für diese auf Xetra gehandelten Schuldverschreibungen einen Sammelbegriff: sogenannte ETPs (Exchange Traded Products). Das sind im Wesentlichen die ETCs und ETNs - ETFs gehören nach Angaben der Börse Frankfurt allerdings nicht dazu.

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