„Könnten wir nicht zumindest einen Teil des Problems lösen, indem wir alle gemeinsam ein bisschen mehr arbeiten?“ Professor Klaus Josef Lutz, der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, zur Diskussion um den Arbeitskräfte-Mangel.
Bild: Matthias Becker
„Könnten wir nicht zumindest einen Teil des Problems lösen, indem wir alle gemeinsam ein bisschen mehr arbeiten?“ Professor Klaus Josef Lutz, der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, zur Diskussion um den Arbeitskräfte-Mangel.
Bild: Matthias Becker
Die Botschaften sind klar und zugespitzt: Professor Klaus Josef Lutz (München), der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, hält Deutschland in Energiefragen für schlecht aufgestellt, befürchtet Planwirtschaft in einer „DDR 2.0“ und hält den Wohlstand wegen schwindender Wettbewerbsfähigkeit für gefährdet. Wir haben den Ex-Baywa-Chef bei der Legauer Firma Rapunzel zum Interview getroffen. Dort sprach der 65-Jährige beim Maiempfang der IHK-Regionalversammlung Memmingen/Unterallgäu.