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Existenzsorgen bei vielen Allgäuer Wirten: Sind Heizpilze während Corona vertretbar?

Heizpilze für Allgäuer Wirte

Existenzsorgen bei vielen Allgäuer Wirten: Sind Heizpilze während Corona vertretbar?

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    Heizpilze haben einen vergleichsweise hohen CO2-Ausstoß und Stromverbrauch. Der Bund will jetzt aber den Kauf dieser Strahler fördern, um den wegen Corona gebeutelten Gastronomen in der kalten Jahreszeit zu helfen. Denn wegen der Abstandsregeln ist in den Gaststätten viel weniger Platz als sonst.
    Heizpilze haben einen vergleichsweise hohen CO2-Ausstoß und Stromverbrauch. Der Bund will jetzt aber den Kauf dieser Strahler fördern, um den wegen Corona gebeutelten Gastronomen in der kalten Jahreszeit zu helfen. Denn wegen der Abstandsregeln ist in den Gaststätten viel weniger Platz als sonst. Foto: Ulrich Wagner

    Die Zeiten, in denen man noch spätabends auf den Terrassen der Cafés und Restaurants sitzen kann, sind wohl vorbei. Für die Gastronomen ist das in Zeiten von Corona ein großes Problem. Da die Abstände eingehalten werden müssen, können in den Gaststätten deutlich weniger Gäste sitzen als üblich. Schon im Frühjahr hatten Kommunen deshalb den Gastronomen größere Außenbereiche für die Bewirtung zugestanden. So ließen sich die Einbußen für die Wirte etwas verringern. Doch das geht nun nicht mehr so einfach.

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