Eigentlich sagen sie ja beide das gleiche. Dass sie sich eine schnelle Aufklärung wünschen und dass die Führungskrise beim Deutschen Olympischen Sportbund nicht durchdringen möge bis zu den Spitzensportlern, die bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio in Kürze doch ihr Bestes geben sollen. Und doch scheint derzeit keine große Einigkeit zu bestehen zwischen dem stark in der Kritik stehenden DOSB-Präsidenten Alfons Hörmann und seinem Vorgänger Thomas Bach, der seit 2013 an der Spitze des mächtigen Internationalen Olympischen Komitees steht.
Sportpolitik