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Friseure: Datenschutz eine haarige Sache?

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Friseure: Datenschutz eine haarige Sache?

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    Mundschutz ist seit der Wiedereröffnung der Friseur-Salons für die Mitarbeiter und Kunden Pflicht, wie hier bei „Da Danielo“ in Kempten. Jeder Besucher muss aber, bevor er auf den Stuhl kommt, Namen und Kontaktdaten hinterlegen.
    Mundschutz ist seit der Wiedereröffnung der Friseur-Salons für die Mitarbeiter und Kunden Pflicht, wie hier bei „Da Danielo“ in Kempten. Jeder Besucher muss aber, bevor er auf den Stuhl kommt, Namen und Kontaktdaten hinterlegen. Foto: Ralf Lienert

    Draußen demonstrieren vor allem in größeren Städten immer mehr Menschen gegen die Einschränkungen wegen der Corona-Krise. Drinnen in den Friseursalons, die seit dem 4. Mai wieder geöffnet haben dürfen, sind die Vorschriften wie Mundschutz oder Desinfektion aber kaum ein Thema. Auch nicht der Datenschutz, obwohl jeder Kunde vor dem Haarschnitt erst einmal ein Formular ausfüllen muss. Darauf ist zu notieren, wie er heißt, wie er telefonisch zu erreichen ist und wann er den Salon betreten und wieder verlassen hat. Der Friseur hat diese Daten dann drei Wochen lang aufzubewahren.

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