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Erinnerungen an Corona: So erlebten AZ-Redakteure den ersten Lockdown vor fünf Jahren

Redaktionsmitglieder erinnern sich

Fünf Jahre später: So erlebten AZ-Redakteure den ersten Corona-Lockdown

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    Mit dem Auto in die Corona-Teststelle fahren: Einen „Drive-in“ wie diesen in Kempten gab es in mehreren Allgäuer Städten.
    Mit dem Auto in die Corona-Teststelle fahren: Einen „Drive-in“ wie diesen in Kempten gab es in mehreren Allgäuer Städten. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Plötzlich herrschte Alarmstimmung: Im Frühling vor fünf Jahren brachte die Corona-Pandemie das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen. Fast wöchentlich wurden von der Politik neue Schutzmaßnahmen verordnet. Der erste Corona-Lockdown trat am 22. März in Kraft. Vorsicht wurde erste Bürgerpflicht. Die Maske zum Sinnbild für eine prägende bis heute höchst umstrittene Ära in der Geschichte der Bundesrepublik. Zunächst schien das Virus weit weg. Doch das änderte sich in unserer Region am 29. Februar 2020, als die Behörden den ersten Corona-Fall im Allgäu meldeten. Ein damals 39-Jähriger hatte sich in einer Risikoregion in Italien angesteckt. Auch aus anderen Allgäuer Orten wurden bald Infektionen gemeldet, ehe sich am 15. März der erste Allgäuer Corona-Todesfall in einem Seniorenheim ereignete. Während sich viele um ihre Gesundheit ängstigten, sorgten sich andere um die Grundrechte. Hier blicken AZ-Redakteurinnen und Redakteure auf persönliche Erlebnisse in der Corona-Zeit zurück.

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