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Fünf Jahre nach "Wir schaffen das": Es gibt noch viel zu tun

Geflüchtete im Allgäu

Fünf Jahre nach "Wir schaffen das": Es gibt noch viel zu tun

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    Fühlt sich in der Asylbewerber-Unterkunft im Unterallgäuer Trunkelsberg gut aufgehoben: die kurdische Flüchtlingsfamilie Gündüz mit (von links) Gülistan, Ali Frat, Mehmet Veysi, Bedia, dem kleinen Mustafa (vorne), Vater Mustafa und Rotinda. Die Mutter der Familie wollte nicht aufs Bild.
    Fühlt sich in der Asylbewerber-Unterkunft im Unterallgäuer Trunkelsberg gut aufgehoben: die kurdische Flüchtlingsfamilie Gündüz mit (von links) Gülistan, Ali Frat, Mehmet Veysi, Bedia, dem kleinen Mustafa (vorne), Vater Mustafa und Rotinda. Die Mutter der Familie wollte nicht aufs Bild. Foto: Mathias Becker

    „Wir schaffen das“: Mit diesem inzwischen legendären Satz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vor fünf Jahren die Republik auf die Mammutaufgabe der Unterbringung und Integration von Millionen von Flüchtlingen eingestimmt. Und, haben wir das geschafft? Diese Frage stellten wir den Allgäuer Städten und Landkreisen sowie einigen ehrenamtlichen Helfern in den Asylkreisen.

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