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20 Jahre ARA Flugrettung Reutte: Hubschrauber als fliegende Intensivstationen

Fliegende Intensivstationen aus Tirol

20 Jahre ARA Flugrettung - Raten Sie mal, wie viele Einsätze die Hubschrauber seitdem flogen

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    Windenbergungen bei Tageslicht sind Routine für die ARA Flugrettung. Künftig werden die Retter die schwierigen Missionen auch bei Dunkelheit durchführen dürfen.
    Windenbergungen bei Tageslicht sind Routine für die ARA Flugrettung. Künftig werden die Retter die schwierigen Missionen auch bei Dunkelheit durchführen dürfen. Foto: ARA/Haefner

    Eigentlich müsste die Geburtsstunde der ARA-Flugrettung auf den 30. April 2001 datiert werden. Denn an diesem Tag nahm der damals noch vom Roten Kreuz Kärnten betriebene Notarzthubschrauber „RK-1“ am Flughafen Klagenfurt offiziell seinen Betrieb auf. Erst in den darauffolgenden Wochen wurde laut einer Mitteilung der ARA Flugrettung die Kooperation mit der DRF Luftrettung auf die Beine gestellt, die schließlich am 10. August 2001 in der Eintragung des gemeinsamen, gemeinnützigen Unternehmens „ARA Flugrettung“ ins Firmenbuch mündete.

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