Eindrücke aus einem Jahr mit dem Virus aus dem Ostallgäu (von links oben im Uhrzeigersinn): Schule und Einkaufen mit Maske, Gottesdienst mit Abstand, gesperrte Spielplätze und leere Straßen, Coronatests, Heiraten mit Plexiglasscheibe, Gratulation zur Wahl mit Handschuhen und Maske – und die erste Impfung.
Bild: Thomas Brandl, Andreas Filke, Mona Boos, Benedikt Siegert, Heiko Wolf, Heinz Budjarek
Eindrücke aus einem Jahr mit dem Virus aus dem Ostallgäu (von links oben im Uhrzeigersinn): Schule und Einkaufen mit Maske, Gottesdienst mit Abstand, gesperrte Spielplätze und leere Straßen, Coronatests, Heiraten mit Plexiglasscheibe, Gratulation zur Wahl mit Handschuhen und Maske – und die erste Impfung.
Bild: Thomas Brandl, Andreas Filke, Mona Boos, Benedikt Siegert, Heiko Wolf, Heinz Budjarek
Sie waren die sogenannten „Patienten O“ im Allgäu. Im März 2020 infizierte sich eine Familie aus Füssen als erste in der Region mit dem damals neuartigen Corona-Virus. Doch wie geht es ihnen heute, fast ein Jahr später? Wie haben sie die Lockdowns erlebt? Und was sagen sie all jenen, die die Krankheit leugnen? Wir haben nachgefragt bei dem 62-jährigen Familienvater, der lieber anonym bleiben möchte. Er sagt: „Ich habe damals schon gesehen, dass da eine Welle auf uns zurollt.“