Beeindruckendes Naturspektakel: Die Pöllachtschlucht bei Schwangau
Wasserfälle, Felsformationen, wunderschöne Natur: Die Pöllatschlucht bei Schwangau im Allgäu ist ein beliebtes Ausflugsziel. Allerdings ist Wanderweg derzeit gesperrt.
Bild: Benedikt Siegert
Wasserfälle, Felsformationen, wunderschöne Natur: Die Pöllatschlucht bei Schwangau im Allgäu ist ein beliebtes Ausflugsziel. Allerdings ist Wanderweg derzeit gesperrt.
Bild: Benedikt Siegert
Die Pöllatschlucht unterhalb von Schloss Neuschwanstein ist ein imposantes Stück Allgäuer Natur. Der tosend in die Tiefe stürzende Gebirgsfluss ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Von Redaktion Allgäuer Zeitung
20.07.2021 | Stand: 17:28 Uhr
Nach einem Felssturz im Jahr 2014 wurde die Pöllatschlucht für Wanderer und Touristen geschlossen. Aufwändige Arbeiten standen an: Ein neuer Eisensteg und ein Fangzaun mussten errichtet werden, außerdem wurde ein neuartiges Sicherheitskonzept erfunden.
Zu einer großen Herausforderung wurden vor allem die Sprengungen im oberen Bereich, um einen 1.000 Tonnen schweren Kalksteinüberhang abzutragen und die Schlucht wieder begehbar zu machen. Experten aus der Schweiz kamen zur Hilfe, Material musste per Hubschrauber eingeflogen werden. Doch die Mühen - und Kosten von über einer halben Million Euro - hatten sich gelohnt: Im Mai 2019 öffnete die Pöllatschlucht wieder. Doch seit Herbst 2020 ist die Pöllatschlucht schon wieder geschlossen. Alle Infos.
Ist die Pöllatschlucht aktuell geöffnet oder geschlossen?
Die Pöllatschlucht ist normalerweise den Sommer über geöffnet. Über den Winter ist der Wanderweg entlang der Pöllat, der hinauf zum Schloss Neuschwanstein führt, geschlossen.
Aktuell ist die Pöllatschlucht aber wegen Felssturzgefahr wieder geschlossen. Und das seit Herbst 2020: Da war es erneut zu einem Felssturz gekommen. Der Wanderweg wurde gesperrt, weitere Felswandbereiche müssen laut einer Expertenfirma auf Absturzgefahr untersucht werden.
Die Pöllatschlucht bei Schwangau bleibt im Sommer 2021 gesperrt. Grund dafür ist ein erneuter Felssturz im Herbst.
Bild: Benedikt Siegert (Archivbild)
Die Gemeinde Schwangau hat im Herbst ein umfangreiches Gutachten in Auftrag gegegben: So sollen die Schäden genau dokumentiert werden, gleichzeitig sollen auch die anderen Sektoren des Wanderwegs untersucht werden. "Wir müssen dann entscheiden, wie viel uns der beliebte Wanderweg wert ist“, sagt Schwangaus Bürgermeister Rinke über erneute Sicherungsarbeiten.
Wann die Pöllatschlucht wieder öffnet, steht noch nicht fest.
Wie lange dauert die Wanderung durch die Pöllatschlucht zu Schloss Neuschwanstein und Marienbrücke?
Der romantische Wanderweg hinauf zum Schloss Neuschwanstein bietet den Besuchern ein beeindruckendes Spektakel: Die Pöllat stürzt mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Tiefe, beliebte Fotomotive sind vor allem die etlichen kleineren und größeren Wasserfälle.
Der Weg durch die Schlucht ist allerdings nicht für Kinderwagen und Buggy geeignet.
Am Ende der etwa halbstündigen Wanderung durch die Schlucht hinauf wartet das beliebteste Besucherziel Bayerns - Kinis Schloss. Nur ein paar Gehminuten entfernt ist außerdem die Marienbrücke, die hinüber auf den Tegelberg führt. Die Marienbrücke ist allerdings voraussichtlich bis Herbst 2022 nicht begehbar. Der Grund sind Sanierungsarbeiten.
Der Wanderweg durch die Pöllachtschlucht hoch zu Schloss Neuschwanstein und zur Marienbrücke ist sehr beliebt: 2020 waren über 205.000 Besucher in der Pöllatschlucht unterwegs, im Jahr 2019 waren es über 170.000 Wanderer.
Bilderstrecke
Eröffnung 2019: Pöllatschlucht wieder begehbar
Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
Bild: Benedikt Siegert
Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
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Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
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Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
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Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
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Fünf Jahre lang mussten Wanderer und Touristen auf diesen Tag warten: Die Pöllatschlucht nahe Schloss Neuschwanstein ist wieder geöffnet. Nach einem Felssturz im Mai 2014 wurde das beliebte Wander-Ausflugsziel gesperrt. Die Gemeinde Schwangau musste einen Fangzaun und einen neuen Steg errichten und mit Experten ein Sicherheitskonzept erstellen. Die Schlucht ist bei Wanderern beliebt, um über die Marienbrücke zum Tegelberg zu gelangen, aber auch bei Touristen, die Neuschwanstein besichtigen wollen.
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Braucht man Tickets für die Pöllatschlucht?
Nein, der Zugang zur Pöllatschlucht ist kostenlos (wenn sie im Sommer geöffnet hat).
Wo kann ich in der Nähe der Pöllatschlucht parken?
Direkt an der Pöllatschlucht gibt es keinen Parkplatz. Es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder parkt man am großen Parkplatz an der Tegelbergbahn und läuft dann der Beschilderung nach zur Pöllatschlucht. (Tipp: Auf dem Rückweg kann man bei der Reith-Alpe einkehren.)