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Ehrenbürger Alfred Köpf wird 95: Stadtentwicklung in Füssen stark geprägt

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Diesem Mann hat Füssen Grenztunnel und A7 zu verdanken: Ehrenbürger Alfred Köpf wird 95

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    Der „Ideen-Mächler“ mit einem Plan, der seinen Antrag vom 18. Oktober 1967 widerspiegelt: Eine ganze Reihe von Ideen hatte Alfred Köpf in seinem Konzept zur „Stadtplanung für Füssen zukunftsweisend gesehen“ entwickelt. Darin enthalten war auch der Vorschlag für den Bau eines Grenzübergangs westlich der Stadt, was letztlich zur A7 führte.
    Der „Ideen-Mächler“ mit einem Plan, der seinen Antrag vom 18. Oktober 1967 widerspiegelt: Eine ganze Reihe von Ideen hatte Alfred Köpf in seinem Konzept zur „Stadtplanung für Füssen zukunftsweisend gesehen“ entwickelt. Darin enthalten war auch der Vorschlag für den Bau eines Grenzübergangs westlich der Stadt, was letztlich zur A7 führte. Foto: Heinz Sturm

    Seine Mutter wurde 87, sein Vater hat den 90. Geburtstag noch erlebt – und auch Alfred Köpf scheint mit einer robusten Gesundheit gesegnet zu sein: Am heutigen Dienstag feiert Füssens Ehrenbürger seinen 95. Geburtstag. „Laute Zähe, das ganze Geschlecht“, sagt er mit einem Grinsen. Familie, Beruf, Politik und Sport haben sein Leben geprägt – diese Mischung hält offensichtlich fit. Der „Ideen-Mächler“ hat die Entwicklung Füssens ab den späten 1960er Jahren maßgeblich gestaltet. Für ihn besonders wichtig: „Für alles, was ich für die Stadt getan habe, habe ich nie eine Mark bekommen – und auch nie eine verlangt.“

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