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Bürgermeister Stadt Füssen: Erste Halbzeit seiner Amtszeit ist vorbei, Schulden sind das große Thema

"Ich liebe meinen Job immer noch"

Die Finanzen in Füssen sind das große Problem: Eichstetters erste harte Halbzeit

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    Wohnraum für Einheimische ist nur eine der vielen Aufgaben, die Bürgermeister Maximilian Eichstetter umtreiben: Das Foto zeigt ihn bei einer Diskussionsrunde mit Anwohnern am Dreitannenbichl in Füssen-West.
    Wohnraum für Einheimische ist nur eine der vielen Aufgaben, die Bürgermeister Maximilian Eichstetter umtreiben: Das Foto zeigt ihn bei einer Diskussionsrunde mit Anwohnern am Dreitannenbichl in Füssen-West. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)

    Er hat die ersten drei Jahre seiner Amtszeit hinter sich gebracht, die erste Halbzeit sozusagen. Eine harte Halbzeit. Und die zweite wird auch nicht leichter. Dennoch sagt Maximilian Eichstetter auf die Frage, ob er es bereut, für das Füssener Bürgermeisteramt kandidiert zu haben: „Ich liebe meinen Job immer noch.“ Selbst, wenn es mal nicht so gut läuft im Rathaus: „Es gibt immer mal einen Tag, wo du abends nicht vollumfänglich glücklich nach Hause gehst“, räumt er ein. Doch das sei für ihn zugleich ein „Ansporn für den nächsten Tag“.

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