„In Deutschland habe ich gesagt, es ist für mich kein Problem“, sagt Patricia Mravcakova. Da war die Füssenerin den ukrainischen Waisenkindern aber noch nicht begegnet. Sie hatten ihr noch nicht vom Tod der Eltern durch den Krieg erzählt. „Viele der Kinder wollen reden und ich höre zu“, sagt die gebürtige Slowakin, die seit 14 Jahren in Deutschland lebt.
Füssenerin fährt Spenden in die Ukraine