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Frauenbund Seeg näht Herzkissen für krebskranke Frauen

Hilfe für Körper und Psyche

Frauenbund Seeg näht Herzkissen für krebskranke Frauen

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    Der Frauenbund Seeg hat 420 Herzkissen für Frauen mit Brustkrebs genäht. Mit dabei waren unter anderem (vorne von links) Rosemarie Paulsteiner, Gerlinde Miller, Anja und Leni Boos, Danila Goldfuß, (hinten von links) Marlene Steinacher, Brigitte Heim, Marlies Stocker-Böck, Annemarie Schnitzler, Bärbel Huber und Theresa Boos.
    Der Frauenbund Seeg hat 420 Herzkissen für Frauen mit Brustkrebs genäht. Mit dabei waren unter anderem (vorne von links) Rosemarie Paulsteiner, Gerlinde Miller, Anja und Leni Boos, Danila Goldfuß, (hinten von links) Marlene Steinacher, Brigitte Heim, Marlies Stocker-Böck, Annemarie Schnitzler, Bärbel Huber und Theresa Boos. Foto: Martina Gast

    Jedes Jahr erkranken rund 69.000 Frauen an Brustkrebs - allein in Deutschland. Vielen steht nach der erschütternden Diagnose eine Operation bevor. Patientinnen haben während der Behandlung häufig Druck- beziehungsweise Wundschmerzen in den Achselhöhlen. Ein herzförmiges Kissen bedeutet für Betroffene eine schmerzlindernde Begleitung durch die oft langwierige Therapie, denn die weich gefüllten Kissen mit den „langen Ohren“ tragen dazu bei, betroffene Körperregionen nach einem chirurgischen Eingriff zu schützen und Spannungen zu lindern.

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