Von oben betrachtet ein echtes Schmuckstück – finanziell aber eher dem kommunalen Prekariat zuzuordnen. Die Stadt Füssen hat auch 2023 (und in den Folgejahren) mit massiven finanziellen Problemen zu kämpfen. Dennoch ist heuer eine Reihe von Investitionen vorgesehen.
Bild: Benedikt Siegert (Archivbild)
Von oben betrachtet ein echtes Schmuckstück – finanziell aber eher dem kommunalen Prekariat zuzuordnen. Die Stadt Füssen hat auch 2023 (und in den Folgejahren) mit massiven finanziellen Problemen zu kämpfen. Dennoch ist heuer eine Reihe von Investitionen vorgesehen.
Bild: Benedikt Siegert (Archivbild)
Was plant eine Stadt, die als Unternehmen schon längst pleite wäre, für das neue Jahr? Heißt es in Füssen jetzt wie in Spielcasinos „rien ne va plus“ (nichts geht mehr)? Keineswegs, sagt Bürgermeister Maximilian Eichstetter beim Blick auf 2023: „Wir sind mit unseren Vorhaben komplett ausgelastet.“ Wenige, darunter aber einige millionenschwere Investitionen stehen an. Und natürlich muss das Haushaltskonsolidierungskonzept fortgeschrieben werden, um die finanzielle Schieflage endlich geraderücken zu können. Was konkret 2023 angepackt werden soll.