Viele Besucher verfolgten die Stadtratsdebatte über das Hanfwerke-Areal. "Schauen wir mal, was kommt", meinte ein junge Künstler danach. Ihm und anderen Mietern auf dem Areal geht es darum, ob sie auch nach der Umwandlung des Industriedenkmals in ein urbanes Quartier dort bleiben können. "Das produzierende Gewerbe, die Volkshochschule und die Künstler zum Beispiel werden immer bei uns einen Platz haben", versichert Adriana Rehmann. Die Immobilienfachwirtin kümmert sich seit vielen Jahren für die Firma Glass um den Magnus-Park.
Stadtentwicklung