Am Sonntagabend blickt die ganze Nation auf Berlin: Wenn um 18 Uhr die ersten Hochrechnungen eintreffen, sollte zumindest eine Tendenz erkennbar sein, wer die Nachfolge von Angela Merkel antritt. 60,4 Millionen Deutsche sind zur Wahlurne aufgerufen. Allerdings erst ab 18 Jahren. Obwohl die Herabsetzung des Stimmalters seit Jahren heiß diskutiert wird, dürfen Jugendliche auch diesmal nicht ihr Kreuz setzen. Eigentlich: Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Füssen haben schon mal ihre blauen Stimmzettel abgegeben.
Juniorwahl und U18-Wahl