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Krieg in der Ukraine, Gaskrise, Energiekrise: Gaspreis hat sich verdoppelt: Auch Ostallgäuer zahlen erneut mehr

Keine Entspannung in Sicht

Gaspreis hat sich verdoppelt: Auch Ostallgäuer zahlen erneut mehr

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    Er steigt und steigt und steigt: Auch Ostallgäuer müssen ab dem 1. November erneut höhere Gaspreise bezahlen.
    Er steigt und steigt und steigt: Auch Ostallgäuer müssen ab dem 1. November erneut höhere Gaspreise bezahlen. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

    Immer wieder sind die Gaspreise seit dem Krieg in der Ukraine stückweise angestiegen. Auch ab dem 1. November ist das für Kunden der Erdgas Allgäu Ost (EAO) nun wieder der Fall. Zum Versorgungsnetz der Tochtergesellschaft von Erdgas Schwaben gehören die Gemeinden Pfronten, Rieden, Schwangau und Füssen. Die dort angeschlossenen Privathaushalte zahlen dann einen monatlichen Arbeitspreis bis zu 17,06 Cent brutto je Kilowattstunde. Im März, kurz nach Beginn des Kriegs am 24. Februar dieses Jahres, lag der Preis bei 9,98 Cent brutto. Zum Vergleich: Vor über einem Jahr lag der Arbeitspreis bei der Erhöhung am 1. Dezember 2021 noch bei maximal 8,27 Cent brutto. Inzwischen hat er sich also mehr als verdoppelt.

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