Nach der Vorstellung des Konzeptes für den künftigen Pfrontener Mächlerbrunnen im Kulturausschuss trafen sich die Mitwirkenden an der Stelle an der Einmündung der Bad- in die Tiroler Straße, an der der Brunnen künftig stehen soll. Anhand eines einfachen Phantomgerüstes von Philipp Trenkle, der den Brunnen entworfen hatte, wurden die Größe und die Proportionen mit den Vertretern der Firma Deckel Maho mit Geschäftsführer Reinhard Musch und Lehrlingsmeister Markus Trenkle, der unmittelbar betroffenen Anwohnerin Angelika Hipp, Tobias Eberle von Glaskunst Eberle und Florian Wagner vom Wasserwerk der Gemeinde abgestimmt.
Tradition