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Pfrontens Mächlargeschichte als Roman von Leo Hiemer

Buchprojekt

Pfrontens Mächlargeschichte als Roman von Leo Hiemer

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    Leo Hiemer (links) erläutert gemeinsam mit Annegret Wehland und Michael Brandstätter von der Agentur Kontext Medien dem Pfrontener Kulturausschuss seine Ideen für einen historischen Mächlarroman.
    Leo Hiemer (links) erläutert gemeinsam mit Annegret Wehland und Michael Brandstätter von der Agentur Kontext Medien dem Pfrontener Kulturausschuss seine Ideen für einen historischen Mächlarroman. Foto: Markus Röck

    Mit der Geschichte der Pfrontener Mächlar könnte Interessierte schon bald ein historischer Roman vertraut machen. Der aus dem Westallgäu stammende Filmemacher und Autor Leo Hiemer („Daheim sterben die Leut’“, „Leni  … muss fort“) hat sich dafür als Autor angeboten. Anhand einer fiktiven Pfrontener Familie vom Anfang des 19. Jahrhunderts könnte er in eine spannende Rahmenhandlung verpackt darlegen, wie damals die Feinmechanik in Bauernhäuser einzog, als Grundstein der heutigen Pfrontener Metallindustrie. Für den Roman wolle er sich weiter in das Thema vertiefen, mit Zeitzeugen sprechen und sich von noch vorhandenen historischen Einrichtungen inspirieren lassen. Und das natürlich ohne Blick auf die Uhr, wie er dem Kulturausschuss des Pfrontener Gemeinderats versicherte: „Ich bin Künstler, kein Beamter!“ Dass dabei ein Stundensatz unter dem Mindestlohn herauskomme, interessiere ihn nicht. Immerhin wird er zusätzlich am Verkaufserlös beteiligt.

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