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Seeg: Inhaftierter Bürgermeister kommt Ratsforderung nicht nach und bleibt vorerst im Amt

Soll Corona-Hilfen erschlichen haben

Inhaftierter Seeger Bürgermeister bleibt vorerst im Amt

Der Gemeinderat von Seeg hatte den in U-Haft sitzenden Bürgermeister dazu aufgefordert, zurückzutreten. Dieser Forderung werde er laut Anwalt nicht nachkommen.
Von Alexandra Decker
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    Wegen der möglichen Veruntreuung von Geld sitzt der Bürgermeister der Gemeinde Seeg in Untersuchungshaft. Der Aufforderung des Gemeinderats, seinen Posten zu räumen, werde er jedoch laut Anwalt nicht nachkommen.
    Wegen der möglichen Veruntreuung von Geld sitzt der Bürgermeister der Gemeinde Seeg in Untersuchungshaft. Der Aufforderung des Gemeinderats, seinen Posten zu räumen, werde er jedoch laut Anwalt nicht nachkommen. Foto: Benedikt Siegert

    Der in Untersuchungshaft sitzende Bürgermeister der Gemeinde Seeg (Kreis Ostallgäu) wird vorerst nicht von seinem Amt zurücktreten. Das hat sein Rechtsanwalt Robert Chasklowicz mitgeteilt. Der Gemeinderat hatte den Rathauschef, wie berichtet, in einem Schreiben dazu aufgefordert, seinen Posten freiwillig aufzugeben.

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