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Ultratrail-Läuferin aus Füssen: Hartnäckig auf dem Weg zum neuen Ziel

Extremer Ausdauersport

Ultratrail-Läuferin aus Füssen: Hartnäckig auf dem Weg zum neuen Ziel

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    Sie ist extrem ehrgeizig und diszipliniert: Nach einem Muskelabriss am Oberschenkel kämpfte sich Ultratrail-Läuferin Annabel Müller wieder zurück. In wenigen Tagen wird sie bei einem der längsten und härtesten Rennen weltweit teilnehmen. Ihr Ziel: Die 349 Kilometer und fast 31.000 Höhenmeter fast ohne Schlaf in unter 130 Stunden zu bewältigen.
    Sie ist extrem ehrgeizig und diszipliniert: Nach einem Muskelabriss am Oberschenkel kämpfte sich Ultratrail-Läuferin Annabel Müller wieder zurück. In wenigen Tagen wird sie bei einem der längsten und härtesten Rennen weltweit teilnehmen. Ihr Ziel: Die 349 Kilometer und fast 31.000 Höhenmeter fast ohne Schlaf in unter 130 Stunden zu bewältigen. Foto: Alexander. Berndt

    „Der Weg ist nicht das Ziel“, macht Annabel Müller deutlich, wie sie gestrickt ist. Schließlich bezeichnet sich die 45-jährige Ultratrail-Läuferin selbst als „sehr ehrgeizig“ und weiß deshalb ganz genau, warum sie sich am 10. September wieder auf eine extreme Herausforderung einlässt. Die Wahlfüssenerin will in Courmayeur in Italien am Fuße des Mont Blanc nicht nur ihr enormes Durchhaltevermögen und ihren Kampfgeist beweisen. Um was geht es ihr vor allem bei diesem Rennen, dem „Tor des Géants“ (TOR)? Sie will die 349 Kilometer und dabei beinahe 31.000 Höhenmeter fast ununterbrochen in einer Zeit von unter 130 Stunden zu Fuß bewältigen.

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