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Von Füssen in Sekunden auf den Mont Blanc: Das steckt dahinter

Neue Sauerstoff-Therapie

Von Füssen in Sekunden auf den Mont Blanc: Das steckt dahinter

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    Seit September betreibt Stefan Brammen in der Hiebelerstraße die sogenannte Hypoxie-Therapie. Dabei handelt es sich um gezieltes Höhentraining, das seinen Kunden unter anderem zu besserem Stoffwechsel und damit zu besserer Regeneration verhelfen soll. Mittels der Atemmaske wird dem Körper simuliert, sich auf 4-, 5- oder 6000 Meter zu befinden.
    Seit September betreibt Stefan Brammen in der Hiebelerstraße die sogenannte Hypoxie-Therapie. Dabei handelt es sich um gezieltes Höhentraining, das seinen Kunden unter anderem zu besserem Stoffwechsel und damit zu besserer Regeneration verhelfen soll. Mittels der Atemmaske wird dem Körper simuliert, sich auf 4-, 5- oder 6000 Meter zu befinden. Foto: Benedikt Siegert

    „Und: Wie hoch war ich heute?“ Diese Fragen stellen Kunden Stefan Brammen häufig, wenn sie seine Räume in der Hiebelerstraße verlassen. Dann haben sie eine rund 40-minütige Einheit hinter sich. Sie haben ihre Atemmaske wieder abgenommen und sich aus dem Relaxsessel nach oben begeben. Wobei „oben“ in diesem Fall relativ ist. Denn eigentlich kommen seine Kunden wieder runter. Nämlich von einem virtuellen Berg. Mittels der Sauerstoffmaske und einem Gerät namens Gecko wird dem Körper nämlich simuliert, sich in einer bestimmten Höhe zu befinden. Das geht los mit moderaten Bergen wie der Zugspitze (2962 Meter), steigert sich dann bis zum Matterhorn oder dem Mont Blanc (4808 Meter) und geht bis zum Cazadero Grande (6666 Meter) in Argentinien.

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