„Und: Wie hoch war ich heute?“ Diese Fragen stellen Kunden Stefan Brammen häufig, wenn sie seine Räume in der Hiebelerstraße verlassen. Dann haben sie eine rund 40-minütige Einheit hinter sich. Sie haben ihre Atemmaske wieder abgenommen und sich aus dem Relaxsessel nach oben begeben. Wobei „oben“ in diesem Fall relativ ist. Denn eigentlich kommen seine Kunden wieder runter. Nämlich von einem virtuellen Berg. Mittels der Sauerstoffmaske und einem Gerät namens Gecko wird dem Körper nämlich simuliert, sich in einer bestimmten Höhe zu befinden. Das geht los mit moderaten Bergen wie der Zugspitze (2962 Meter), steigert sich dann bis zum Matterhorn oder dem Mont Blanc (4808 Meter) und geht bis zum Cazadero Grande (6666 Meter) in Argentinien.
Neue Sauerstoff-Therapie