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Warum sich der Ausbau der Staatsstraße bei Seeg so verzögert hat

Bauarbeiten

Warum sich der Ausbau der Staatsstraße bei Seeg so verzögert hat

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    Bei der Freigabe der Staatsstraße 2008 zwischen Seeg und Enzenstetten vor wenigen Wochen. Weil die Bauarbeiten um einiges länger dauerten und die Belastung für die Bevölkerung teilweise hoch war, war den Verantwortlichen die Verkehrsfreigabe einen kleinen Festakt mit kirchlichem Segen wert. Ralf Eisele (Staatliches Bauamt Kempten), Ingenieur Bertram Mooser, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Bürgermeister Markus Berktold (von links) räumten symbolisch die Absperrung weg.
    Bei der Freigabe der Staatsstraße 2008 zwischen Seeg und Enzenstetten vor wenigen Wochen. Weil die Bauarbeiten um einiges länger dauerten und die Belastung für die Bevölkerung teilweise hoch war, war den Verantwortlichen die Verkehrsfreigabe einen kleinen Festakt mit kirchlichem Segen wert. Ralf Eisele (Staatliches Bauamt Kempten), Ingenieur Bertram Mooser, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Bürgermeister Markus Berktold (von links) räumten symbolisch die Absperrung weg. Foto: Alexandra Decker

    Dieses Projekt hat die Seeger Bevölkerung über lange Zeit begleitet – klar, dass es bei der Bürgerversammlung nicht ausgespart wurde: die Bauarbeiten an der Staatsstraße 2008 südlich von Seeg. „Es hat schon etwas gedauert. Der Baugrund und das Wetter haben uns schon Schwierigkeiten gemacht“, sagte Bertram Mooser vom betreuenden Ingenieurbüro aus Kaufbeuren zu der insgesamt rund viermonatigen Verzögerung bei der Fertigstellung (siehe auch "Auf der Staatsstraße 2008 bei Seeg rollt wieder der Verkehr")

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