Gastronomie im Allgäu: Gastronomen im Allgäu wollen größere Außenflächen behalten

"Das hat uns gerettet"

Terrasse statt Parkplatz: Gastronomen im Allgäu wollen größere Außenflächen behalten

Um Abstand einzuhalten, durften viele Restaurants im Allgäu während der Pandemie ihre Außenflächen vergrößern. Das hat auch finanzielle Verluste abgefedert.

Von Laura Wiedemann |

13.04.22, 17:52 Uhr

Stefan Löhn, der das Restaurant „Vino“ in Kaufbeuren betreibt, stellt seine Tische und Stühle weiter mit Abstand im ausgedehnten Außenbereich auf. Wie zahlreiche andere Allgäuer Gastronomen hofft er, dass diese Regelung auch unabhängig von der Pandemie bestehen bleibt. Foto: Mathias Wild

Parkplätze als Terrassen, mehr bewirtschaftete Flächen in Fußgängerzonen: Eine Reihe von Kommunen hat dies den Gastronomen in der Pandemie gestattet. Für die Wirte war es eine wichtige Hilfe, da sie wegen der größeren Abstände zwischen den Tischen sonst noch größere Umsatz-Einbußen hätten hinnehmen müssen.

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