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Genug Hausärzte im Allgäu? - "Der Schein trügt"

Engpass droht

Genug Hausärzte im Allgäu? - "Der Schein trügt"

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    Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in nicht allzu ferner Zukunft in den Ruhestand gehen, fallen viele Hausärzte auf einen Schlag weg. Und Nachfolger seien nur schwer zu finden, sagen Betroffene. Der Trend geht zu weniger, dafür größeren Praxen.
    Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in nicht allzu ferner Zukunft in den Ruhestand gehen, fallen viele Hausärzte auf einen Schlag weg. Und Nachfolger seien nur schwer zu finden, sagen Betroffene. Der Trend geht zu weniger, dafür größeren Praxen. Foto: Monika Skolimowska/dpa (Symbolfoto)

    Den Studienplatz gibt es auch ohne die eigentlich geforderten Noten, dafür verpflichten sich die angehenden Mediziner, nach ihrer Facharzt-Ausbildung mindestens zehn Jahre als Hausarzt im ländlichen Raum zu arbeiten: Das ist der Deal, den der Freistaat Bayern seit dem Wintersemester 2020/21 im Zuge der sogenannten Landarztquote anbietet. Manch ein Allgäuer Patient freut sich jetzt vielleicht schon, dass es in seinem Dorf bald wieder einen Mediziner gibt.

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