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Streit um Unterkunft für Geflüchtete in Gunzesried-Säge - Ehemalige Pension könnte Alternative sein

Diskussion um Unterbringung

Bürger bietet Alternative zu geplanter Flüchtlingsunterkunft in Gunzesried-Säge an - Behörde lehnt ab

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    Im Heubethof in Gunzesried-Säge sollen bis zu 45 Geflüchtete untergebracht werden. Dagegen wehren sich einige Menschen in dem 79-Einwohner-Ort. Alfred Mönch (Foto rechts) bietet nun eine Alternative.
    Im Heubethof in Gunzesried-Säge sollen bis zu 45 Geflüchtete untergebracht werden. Dagegen wehren sich einige Menschen in dem 79-Einwohner-Ort. Alfred Mönch (Foto rechts) bietet nun eine Alternative. Foto: Benjamin Liss/Luke Maguire

    Wie geht es weiter mit der Flüchtlingsunterkunft in Gunzesried-Säge? Wie berichtet, stellen sich Anwohner gegen die Pläne des Landratsamtes, in einem früheren touristischen Anwesen Platz für bis zu 45 Geflüchtete einzurichten. Sie haben im April eine Petition bei den zuständigen Ausschüssen des Bayerischen Landtags eingereicht. Darin melden sie massive Zweifel bezüglich Integrationsmöglichkeiten und Infrastruktur an. Zudem äußern sie baurechtliche Bedenken.

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