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Heli-Skiing in Österreich und Deutschland: Erlaubt oder verboten? Besonderheit am Arlberg

Wintersport in den Alpen

Streit ums Heli-Skiing am Arlberg: Umweltschützer fordern Verbot - Anbieter wehrt sich

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    Mit dem Hubschrauber zum Skifahren fliegen: Am Heli-Skiing scheiden sich die Geister. Manche Wintersportler schwärmen davon. Kritik kommt von Natur- und Klimaschützern.
    Mit dem Hubschrauber zum Skifahren fliegen: Am Heli-Skiing scheiden sich die Geister. Manche Wintersportler schwärmen davon. Kritik kommt von Natur- und Klimaschützern. Foto: Archiv-Ralf Lienert (Symbolbild)

    Für Tiefschneefans unter den Skifahrern oder Snowboardern klingt die Vorstellung verlockend: Sich mit dem Hubschrauber zum Gipfel fliegen lassen und anschließend über eine Stunde lang teils unberührte Schneehänge hinabfahren. In Deutschland ist das sogenannte Heli-Skiing zwar verboten. Gleiches gilt in Österreich, allerdings mit einer Ausnahme: In Vorarlberg darf ein Anbieter Wintersportler auf den 2652 Meter hohen Berg namens Mehlsack sowie den 2450 Meter hohen Gipfel des Schneetäli transportieren. Die Landesregierung hat die im Januar ausgelaufene Genehmigung um zweieinhalb Jahre verlängert. Massive Kritik kommt von Umwelt- und Klimaschützern.

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