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Nach Lawine am Fluchthorn: Riesiger Felssturz am Hochvogel noch in diesem Jahr „durchaus möglich“

Hochvogel nach Fluchthorn-Felssturz

Riesiger Felssturz am Hochvogel ist noch in diesem Jahr „durchaus möglich“

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    Die Felskluft am Hochvogel: Experten gehen davon aus, dass dort eines Tages gewaltige Gesteinsmassen talwärts donnern.
    Die Felskluft am Hochvogel: Experten gehen davon aus, dass dort eines Tages gewaltige Gesteinsmassen talwärts donnern. Foto: Benedikt Siegert (Archiv)

    Video-Aufnahmen von einem massiven Felssturz am Fluchthorn in Galtür (Tirol) führen zu Sorgenfalten im Allgäu. Messergebnisse zeigen, dass ganze eine Million Kubikmeter Fels ins österreichische Tal gedonnert sind. Nun ist die zentrale Frage: Können sich gewaltige Felsmassen auch bald am Hochvogel lösen, in dessen Gipfel bekanntlich ein tiefer Spalt klafft? Als „durchaus möglich noch in diesem Jahr“ bezeichnet Prof. Michael Krautblatter, Experte für Hangbewegungen an der TU München, dieses Szenario.

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