Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Im Höhenflug: Die Kritik zum Zeppelin-Musical von Ralph Siegel in Füssen

Kritik zum Ralph-Siegel-Musical

Höhenflug oder Bruchlandung? So war die Premiere des  Zeppelin-Musicals in Füssen

    • |
    • |
    Kofferballett beim Zeppelin-Musical in Füssen: Kapitän Pruss (Alexander Kerbst) begrüßt die Passagiere der LZ 129 „Hindenburg“ zur Fahrt nach New York. Unterwegs zeigt sich, dass darunter viele sind, die nicht nur an ihrem Gepäck schwer zu tragen haben. Menschliche Abgründe und Schicksale tun sich auf.
    Kofferballett beim Zeppelin-Musical in Füssen: Kapitän Pruss (Alexander Kerbst) begrüßt die Passagiere der LZ 129 „Hindenburg“ zur Fahrt nach New York. Unterwegs zeigt sich, dass darunter viele sind, die nicht nur an ihrem Gepäck schwer zu tragen haben. Menschliche Abgründe und Schicksale tun sich auf. Foto: Benedikt Siegert

    Es ist ein gigantisches Werk, das am Samstagabend seine Uraufführung im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen erlebte. Angemessen dem 245 Meter langen Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“, einem der größten je gebauten Luftfahrzeuge. Angemessen aber auch dem Schöpfer des Musicals „Zeppelin“, Ralph Siegel, den der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder in seinem Grußwort von der Bühne herab zum „Titan der deutschen Musik“ beförderte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden