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Ausstellung in Immenstadt: „Udo“ fasziniert

Frühgeschichte

Ausstellung in Immenstadt: Menschenaffe Udo fasziniert

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    Bei der Vernissage im Gespräch: (von links) Hubert Göppel vom Udo-Förderverein, Immenstadts Bürgermeister Nico Sentner, Pforzens Zweiter Bürgermeister Torsten Stöckle und Grafikdesignerin Nadine Koop vor der Udo-Nachbildung.
    Bei der Vernissage im Gespräch: (von links) Hubert Göppel vom Udo-Förderverein, Immenstadts Bürgermeister Nico Sentner, Pforzens Zweiter Bürgermeister Torsten Stöckle und Grafikdesignerin Nadine Koop vor der Udo-Nachbildung. Foto:      Olaf Winkler

    Es war eine Wissenschaftsmeldung, die 2019 weltweit Beachtung fand: Bei Grabungen in der Tongrube Hammerschmiede bei Pforzen im Ostallgäu hatten Mitarbeiter der Universität Tübingen Überreste eines fast zwölf Millionen Jahre alten Menschenaffen gefunden. „Udo“, wie die Wissenschaft ihn taufte, ist der erste Nachweis eines aufrecht gehenden Menschenaffens und daher möglicherweise das fehlende Glied in der Evolutionsgeschichte. Sowohl die Grabungen in Pforzen als auch „Udo“ selbst stehen im Mittelpunkt einer Wanderausstellung, die bis zum 11. September im Immenstädter Museum Hofmühle zu sehen ist.

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