Bei schwierigen Einsätzen riskieren auch die Mitglieder der Bergwacht ihr Leben. Dabei müssen die Bergretter den Spagat zwischen zeitaufwendigem Ehrenamt und Beruf meistern – und sind häufig auf das Wohlwollen des Arbeitgebers angewiesen.
Bild: Bergwacht Allgäu
Bei schwierigen Einsätzen riskieren auch die Mitglieder der Bergwacht ihr Leben. Dabei müssen die Bergretter den Spagat zwischen zeitaufwendigem Ehrenamt und Beruf meistern – und sind häufig auf das Wohlwollen des Arbeitgebers angewiesen.
Bild: Bergwacht Allgäu
Als die Bergwacht vor 100 Jahren in Immenstadt ins Leben gerufen wurde, stand der „Naturschutz- und Ordnungsdienst“ in den Bergen im Mittelpunkt. Heute ist es eine große Herausforderung, für alle bisherigen und neuen Freizeitaktivitäten in den Bergen gerüstet zu sein, ihre möglichen Folgen zu kennen, alle technischen Hilfsmittel für die Einsatzdurchführung zu kennen, damit ausgebildet zu sein und sie sicher anzuwenden. Darüber sprach Eva Jansen mit Peter Haberstock (Geschäftsstellenleiter der Bergwacht Allgäu) und Raphael Müller (Bereitschaftsleiter Bergwacht Hinterstein).