Die Abläufe haben sich eingespielt und die Zusammenarbeit ist nach Aussage der Beteiligten „hervorragend“ – aber es fehlt der Stoff, aus dem die Immunität wächst: Das Oberallgäuer Impfzentrum in Immenstadt hat bis Dienstagnachmittag 2130 Menschen geimpft. Dies erklärten in einer Bilanz des ersten Impf-Monats Karolin Kappeler von der Abteilung Katastrophenschutz des Landratsamts und der Ärztliche Leiter des Zentrums Dr. Andreas Baumgarten. Zum fehlenden Impfstoff meinte Kappeler: „Wir leben von Woche zu Woche. Erst zum Wochenende erfahren wir, wie viel Impfstoff wir in der nächsten Woche erhalten.“ Am Freitag, 29. Januar, zieht das Impfzentrum nach Sonthofen um.
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