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Die Ausstellung „Ein Zimmer für sich allein“ zeigt in Sonthofen einen spannungsvollen Querschnitt künstlerischer Vielfalt auf hohem Niveau.

Kunst in der Stadthausgalerie

Zehn Zimmer, zehn Welten: Eine faszinierende Ausstellung in Sonthofen

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    "Post Mortem":, Bild von Erika Kassnel-Henneberg
    "Post Mortem":, Bild von Erika Kassnel-Henneberg Foto: Rosemarie Schwesinger

    Welch ein verheißungsvoller Titel: „Ein Zimmer für sich allein“! Virginia Woolf hatte sich in einem Essay anno 1929 unter diesem Titel Gedanken unter anderem über Feminismus, Autonomie, Selbstentfaltung gemacht. Gedanken, die zehn Künstlerinnen der Gedok München zur Triebfeder ihrer jüngsten Gemeinschaftsausstellung in Sonthofens Stadthausgalerie nahmen. Ein Raum als physische oder metaphorische Heimat für verborgenste Gedanken und Träume. Ein Raum, der den nötigen Freiraum bietet, um Ideen zu entfalten und zu kreativen Impulsen zu verdichten. Welch verheißungsvoller Gedanke!

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