Rettungswesen

Feuerball bei langer Nacht der Feuerwehren im Oberallgäu

Viel los, war am späten Samstagnachmittag im südlichen Oberallgäu bei den Feuerwehren Sonthofen und Immenstadt. Grund dafür, war die Lange Nacht der Feuerwehr. Rund 30 freiwillige Feuerwehren aus dem Allgäu, beteiligen sich an der Aktion unter dem diesjährigen Motto „Team 112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar!“. In Sonthofen gab es Rundfahrten mit dem Einsatzfahrzeug, Löschen mit der Kübelspritze, aber auch die Explosion eine Spraydose wurde dargestellt. Das Highlight durfte wohl die Fettbrandexplosion gewesen sein. Dabei wurde Haushaltsübliches Öl so stark erhitzt, bis es von selber brannte und dann, wie man es eigentlich nicht tun sollte, mit Wasser gelöscht. Dabei schoss ein Meterhoher Feuerball in den Himmel! Rund 500 Feuerwehren beteiligten sich in ganz Bayern an der Aktion. Im Oberallgäu gibt es aktuell rund 5.00 aktive Einsatzkräfte und 500 Jugendliche in den freiwilligen Feuerwehren.

Wenn man versucht, brennendes Öl mit Wasser zu löschen, entsteht ein gefährlicher Feuerball.

Bild: Benjamin Liss

Wenn man versucht, brennendes Öl mit Wasser zu löschen, entsteht ein gefährlicher Feuerball.

Bild: Benjamin Liss

Bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" zeigen Einsatzkräfte in Sonthofen, wie gefährlich ein Fettbrand ist. Wasser ist nicht immer gut.
24.09.2023 | Stand: 17:53 Uhr

Viel los war am Samstag, 23. September 2023, bei den Feuerwehren Sonthofen und Immenstadt. Grund dafür war die" ange Nacht der Feuerwehr". Rund 30 freiwillige Feuerwehren aus dem Allgäu beteiligen sich an der Aktion unter dem diesjährigen Motto „Team 112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar!“.

Viel los, war am späten Samstagnachmittag im südlichen Oberallgäu bei den Feuerwehren Sonthofen und Immenstadt. Grund dafür, war die Lange Nacht der Feuerwehr. Rund 30 freiwillige Feuerwehren aus dem Allgäu, beteiligen sich an der Aktion unter dem diesjährigen Motto „Team 112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar!“. In Sonthofen gab es Rundfahrten mit dem Einsatzfahrzeug, Löschen mit der Kübelspritze, aber auch die Explosion eine Spraydose wurde dargestellt. Das Highlight durfte wohl die Fettbrandexplosion gewesen sein. Dabei wurde Haushaltsübliches Öl so stark erhitzt, bis es von selber brannte und dann, wie man es eigentlich nicht tun sollte, mit Wasser gelöscht. Dabei schoss ein Meterhoher Feuerball in den Himmel! Rund 500 Feuerwehren beteiligten sich in ganz Bayern an der Aktion. Im Oberallgäu gibt es aktuell rund 5.00 aktive Einsatzkräfte und 500 Jugendliche in den freiwilligen Feuerwehren.
Auch Kinder konnten bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" aktiv werden.
Bild: Benjamin Liss

In Sonthofen gab es Rundfahrten mit dem Einsatzfahrzeug, Löschen mit der Kübelspritze, aber auch die Explosion eine Spraydose wurde vorgeführt. (So verhält man sich im Katastrophenfall.)

Viel los, war am späten Samstagnachmittag im südlichen Oberallgäu bei den Feuerwehren Sonthofen und Immenstadt. Grund dafür, war die Lange Nacht der Feuerwehr. Rund 30 freiwillige Feuerwehren aus dem Allgäu, beteiligen sich an der Aktion unter dem diesjährigen Motto „Team 112: Machen, was wirklich zählt? Unbezahlbar!“. In Sonthofen gab es Rundfahrten mit dem Einsatzfahrzeug, Löschen mit der Kübelspritze, aber auch die Explosion eine Spraydose wurde dargestellt. Das Highlight durfte wohl die Fettbrandexplosion gewesen sein. Dabei wurde Haushaltsübliches Öl so stark erhitzt, bis es von selber brannte und dann, wie man es eigentlich nicht tun sollte, mit Wasser gelöscht. Dabei schoss ein Meterhoher Feuerball in den Himmel! Rund 500 Feuerwehren beteiligten sich in ganz Bayern an der Aktion. Im Oberallgäu gibt es aktuell rund 5.00 aktive Einsatzkräfte und 500 Jugendliche in den freiwilligen Feuerwehren.
Die Fahrten mit dem Feuerwehrauto waren sehr beliebt.
Bild: Benjamin Liss

Das Highlight war die Fettbrandexplosion. Dabei wurde haushaltsübliches Öl so stark erhitzt, dass es von selbst brannte und dann, wie man es eigentlich nicht tun sollte, mit Wasser gelöscht. Dabei schoss ein meterhoher Feuerball in den Himmel. Rund 500 Feuerwehren beteiligten sich in ganz Bayern an der Aktion. Im Oberallgäu gibt es aktuell rund 5.00 aktive Einsatzkräfte und 500 Jugendliche in den freiwilligen Feuerwehren.

Außerdem: Diese 5 Fehler sollte man beim Grillen vermeiden.