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Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge in Immenstadt: Kleidung, Fahrdienst und Fahrräder

Folgen des Kriegs

Was die Helferkreise im Oberallgäu für Ukraine-Flüchtlinge tun

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    Sie engagieren sich im Asyl-Helferkreis in Immenstadt, der sich jetzt auch um Flüchtlinge aus der Ukraine kümmert: (von links) Udo Dünßer, Vera Huschka und Alexander von Maxen.
    Sie engagieren sich im Asyl-Helferkreis in Immenstadt, der sich jetzt auch um Flüchtlinge aus der Ukraine kümmert: (von links) Udo Dünßer, Vera Huschka und Alexander von Maxen. Foto: Sibylle Mettler

    Im Durchgang stehen Fahrräder, auf dem Kleiderständer hängen Jacken und auf dem Tisch befinden sich Kisten. „Kinder Unterwäsche und Socken“ steht auf einer. In deutscher Sprache und in Kyrillisch. Der Helferkreis Asyl in Immenstadt habe sich schon frühzeitig auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine eingestellt, sagt Vera Huschka, eine der Aktiven. Dazu gehörte, die Kleiderkammer im früheren Bergwacht-Depot in der Mummener Straße an die neuen Anforderungen anzupassen.

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