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Mitfahrbänke im Oberallgäu und Kempten: Trampen, Kosten, wie funktioniert es?

Mobilität

Mitfahrbänke im Oberallgäu: So trampt man heute

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    Mitfahrbänke sollen jetzt auch im Oberallgäu eingeführt werden: Im Bild ein Beispiel aus Heimenkirch in der Luxusversion mit Häuschen. Vorne an der Straße befinden sich die Schilder mit Zielorten.
    Mitfahrbänke sollen jetzt auch im Oberallgäu eingeführt werden: Im Bild ein Beispiel aus Heimenkirch in der Luxusversion mit Häuschen. Vorne an der Straße befinden sich die Schilder mit Zielorten. Foto: Olaf Winkler

    In der modernen Version von Trampen stellt man sich nicht mehr an den Straßenrand und hält den Daumen raus. Stattdessen setzen sich Tramperinnen und Tramper, die eine Mitfahrgelegenheit suchen, auf eine Bank und klappen das Schild mit ihrem Zielort heraus. 57 solcher „Mitfahrbänke“ sollen künftig in zwölf Oberallgäuer Kommunen und der Stadt Kempten aufgestellt werden. Die Organisation hat die Lokale Aktionsgruppe der Regionalentwicklung Oberallgäu übernommen. Dafür gibt es auch Geld von der EU.

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