„Ich bin der Rappenalpbach“ – Auf den ersten Blick sahen die Schilder wie eine neutrale Informationstafel aus. Doch zu lesen war dort eine Stellungnahme der Alpgenossenschaft zum Rechtsstreit mit dem Landratsamt.
Bild: wnh
„Ich bin der Rappenalpbach“ – Auf den ersten Blick sahen die Schilder wie eine neutrale Informationstafel aus. Doch zu lesen war dort eine Stellungnahme der Alpgenossenschaft zum Rechtsstreit mit dem Landratsamt.
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Wer in den vergangenen Wochen ins Oberstdorfer Rappenalptal wanderte oder radelte, konnte dort zwei Informationstafeln entdecken. „Ich bin der Rappenalpbach“ war auf den Schildern zu lesen. Nach Informationen über den Wildbach folgte eine Erklärung, warum die Alpgenossenschaft das Gewässer im September 2022 auf einer Länge von 1,6 Kilometern begradigt und vertieft hat.