„Eigentlich wollte ich nur mal mit hochfahren und schauen, was geht“, sagt Sebastian Veit. Es geht um den Tag der Skicross-Entscheidung bei der Junioren-Ski-WM im Schweizer Veysonnaz. Zwei Tage zuvor hatte sich der 19-Jährige eine Lebensmittelvergiftung eingefangen und konnte danach kein Training mehr absolvieren. Am Ende dieses besonderen 22. März aber sollte der Rettenberger die Silbermedaille gewinnen. Angesichts der Umstände für den jungen Skicrosser selbst eine Überraschung.
Skicross-Talent aus dem Oberallgäu