Schon bevor die erste Bergbahn in Betrieb gegangen ist, rollen am Wochenende die Blechlawinen ins Kleinwalsertal. Frühmorgens rasen die Autofahrer durch die Talstraßen, vormittags bilden sich Staus und später – wenn die Parkplätze voll sind – werden die Straßenränder als Stellplätze missbraucht. Das hat Folgen für die Natur und ärgert die Einheimischen. Auch in der Walser Gemeindevertretung sorgte die Verkehrssituation im Tal jetzt erneut für Diskussionen. Dabei gab es auch Kritik an der Nachbargemeinde.
Blechlawinen und Wildparken im Kleinwalsertal