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Wie Caritas, Johanniter und Co. im Oberallgäu ambulante Pflege attraktiv machen wollen

Ambulante Pflege im Oberallgäu

Wie Caritas, Johanniter und Co. den Beruf wieder attraktiv machen wollen

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    Irene Nikodem (links) ist ausgebildete Altenpflegefachkraft. Sie arbeitet in der ambulanten Pflege der Sozialstation der Caritas und der Diakonie Oberallgäu gGmbH. Eine ihrer Tätigkeiten ist unter anderem den Blutdruck bei den Patienten zu messen.
    Irene Nikodem (links) ist ausgebildete Altenpflegefachkraft. Sie arbeitet in der ambulanten Pflege der Sozialstation der Caritas und der Diakonie Oberallgäu gGmbH. Eine ihrer Tätigkeiten ist unter anderem den Blutdruck bei den Patienten zu messen. Foto: Miriam Schnitzler

    Wie kann man den Job einer ambulanten Pflegekraft attraktiver gestalten? Diese Frage stellten sich die Verantwortlichen der Caritas-Sozialstation in Sonthofen. „Uns fehlen Mitarbeiter. Die Bewerbungen im ambulanten Bereich sind quasi nicht existent“, sagt Rebecca Willmann, Bereichsleitung ambulante Seniorendienste. Deshalb musste sich etwas an der Arbeit ändern. „Seit Anfang des Jahres gibt es in Sonthofen keine geteilten Dienste mehr.“

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