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Impfzentrum in Kempten schließt: Abschiedsbesuch von Klaus Holetschek

Corona-Pandemie

"Wir wurden sogar als Mörder beschimpft": Impfzentren im Allgäu schließen

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    Nach über 135.000 Impfungen ist Schluss: Das Impfzentrum in der früheren Artillerie-Kaserne in Kempten schließt zum Jahreswechsel. Das Bayerische Rote Kreuz gibt die Schlüssel an die Stadt Kempten zurück. Künftig übernehmen bayernweit Hausärzte und Apotheker die Corona-Impfungen.
    Nach über 135.000 Impfungen ist Schluss: Das Impfzentrum in der früheren Artillerie-Kaserne in Kempten schließt zum Jahreswechsel. Das Bayerische Rote Kreuz gibt die Schlüssel an die Stadt Kempten zurück. Künftig übernehmen bayernweit Hausärzte und Apotheker die Corona-Impfungen. Foto: Ralf Lienert

    Die Zettel an den Türen des Impfzentrums in Kempten markieren das Ende einer Ära. „Kann geräumt werden“, steht in großen Druckbuchstaben auf weißem Papier. Der Kehraus hat begonnen. Bis 31. Dezember um 19 Uhr haben Bürger noch die Chance, in den früheren Gebäuden der Artillerie-Kaserne eine Corona–Impfung zu bekommen. Danach ist Schluss. Aus. Vorbei. Ab dem kommenden Jahr übernehmen in Bayern Hausärzte und Apotheker den Piks.

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