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Insolvenzen im Allgäu: Private Pleiten und gerettete Firmen

Insolvenzen im Allgäu

Immer mehr Menschen im Allgäu sind zahlungsunfähig - So lassen sich Schulden vermeiden

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    Mehr Ausgaben als Einnahmen: Die Zahl der Privatinsolvenzen im Allgäu ist stark angestiegen. Das liegt auch an der Coronakrise – allerdings nicht nur. Aktuell kommen noch hohe Energiekosten hinzu.
    Mehr Ausgaben als Einnahmen: Die Zahl der Privatinsolvenzen im Allgäu ist stark angestiegen. Das liegt auch an der Coronakrise – allerdings nicht nur. Aktuell kommen noch hohe Energiekosten hinzu. Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

    Insolvenz – wenige Begriffe sind in Deutschland so negativ besetzt wie die Zahlungsunfähigkeit. Gleichzeitig steigt die Zahl der Betroffenen im Allgäu sprunghaft an. So wurden am Amtsgericht Kempten, das bei Insolvenzen auch für Kaufbeuren, Lindau und Sonthofen zuständig ist, 193 Anträge für eine Privatinsolvenz im Jahr 2020 gestellt. 2021 explodierte diese Zahl geradezu auf 374. Ein ähnliches Bild bot sich am Memminger Amtsgericht. Während dort 37 Anträge auf Verbraucherinsolvenz im Jahr 2020 gestellt wurden, waren es 139 im vergangenen Jahr.

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