Der junge Hirsch hatte sich lebensbedrohlich in einem rund 30 Meter langen Elektroweidezaun verfangen. „Der Hirsch hätte sich beinahe selbst stranguliert. Die Litze (dünne Einzeldrähte mit Isolierhülle, Anm. d. Red.) hatte sich um Geweih, Hals und Vorderfuß gelegt. Mit jedem Schritt bewegte er sich näher auf den Tod zu“, sagt Berufsjäger Roland Schörkhuber (37).
Hirsch-Drama in Schwangau