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Vom Wald auf den Tisch: Ostallgäuer Jäger geben Tipps zur Wildzubereitung

Ernährung

Vom Wald auf den Tisch: Ostallgäuer Jäger geben Tipps zur Wildzubereitung

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    Erst ein artgerechtes Leben in Wald und Flur, dann ein schneller Tod und die Verarbeitung zu gesunden Lebensmitteln. So bringen Jägerinnen und Jäger Wildfleisch auf den Tisch.
    Erst ein artgerechtes Leben in Wald und Flur, dann ein schneller Tod und die Verarbeitung zu gesunden Lebensmitteln. So bringen Jägerinnen und Jäger Wildfleisch auf den Tisch. Foto: Archivfoto: Georg Scheipl

    Im einen Moment läuft das Tier zufrieden über eine Wiese, im nächsten ist es tot und wird zu gesunden Nahrungsmitteln verarbeitet – ohne Medikamente bei der Aufzucht, lange Transportwege oder stressige Aufenthalte im Schlachthof. So wünschen sich viele Fleischesser das Ende ihres Bratens oder Steaks. Jäger und Wildfleisch können das möglich machen. Denn, so heißt es in einer Mitteilung der Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), Wildbret stammt ausschließlich von heimischen Wildtieren, die in freier Natur ohne große menschliche Einflussnahme leben. Durch eine waidgerechte Bejagung erfahren sie am Ende ihres Lebens, anders als viele Nutztiere, kaum Stress. Wildbret aus Bayern stehe als regionales und nachhaltig erzeugtes Produkt für kurze Transportwege, höchste Frische und Qualität. Der Verbraucher unterstütze mit dem Kauf die regionale und ökologische Erzeugung von Nahrungsmitteln.

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