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Jahrmarkt in Corona-Zeiten: Gemischte Gefühle bei Schaustellern

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Jahrmarkt in Corona-Zeiten: Gemischte Gefühle bei Schaustellern

Wegen der Corona-Krise befinden sich viele Marktleute zwischen Hoffen und Bangen, ob heuer wenigstens noch kleine Jahrmärkte stattfinden dürfen.
Von Stefan Binzer
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    Auf und ab geht es in der Achterbahn. Auf und ab geht es derzeit auch mit den Gefühlen der Schausteller. Viele konnten heuer wegen der Corona-Pandemie ihre Fahrgeschäfte nirgends aufbauen.
    Auf und ab geht es in der Achterbahn. Auf und ab geht es derzeit auch mit den Gefühlen der Schausteller. Viele konnten heuer wegen der Corona-Pandemie ihre Fahrgeschäfte nirgends aufbauen. Foto: Fred Schöllhorn

    Die Schausteller zählen zu jenen Berufsgruppen, die von der Corona-Krise am heftigsten gebeutelt sind. Heuer fanden bisher wegen der Ansteckungsgefahr keine Jahrmärkte statt, alle Heimatfeste und Messen wurden abgesagt. Bayern hat bis Ende Oktober Großveranstaltungen verboten. „Das wird für viele Kollegen das berufliche Aus bedeuten“, befürchtet Franz Vetter. Der 74-Jährige ist Vorsitzender der Bezirksstelle Memmingen des Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller (BLV). Um auf ihre prekäre Lage aufmerksam zu machen, haben Schausteller gestern in München demonstriert."Bayern

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